Spanische Immobilien im Aufwind

Haus online findenDie Krise im Mittelmeerraum ist nahezu überstanden. Investoren können derzeit an erstklassige Immobilien zu günstigen Konditionen kommen, da die Immobilienpreise im letzten Quartal 2012 nochmals kräftig gefallen sind. Immobilien in Spanien können nicht nur als Privatwohnsitz genutzt werden, sondern auch als Vorsorgeobjekte, indem diese vermietet werden.

70 Prozent Rabatt sind möglich

Im Schnitt sind die Preise in Spanien in den letzten drei bis vier Jahren um 50 Prozent gefallen. Laut spanischen Immobilienmaklern können in guten Gegenden schon ab 250.000 Euro Luxusobjekte erstanden werden. Das ist sehr günstig, denn die Immobilien sind oft schon von der Bausubstanz her mehr wert. Dabei werden nicht nur Privatimmobilien verkauft, sondern auch die Banken versuchen ihre gepfändeten Objekte loszuwerden. Der Hauskauf über eine Bank kann im besten Fall bis zu 70 Prozent Rabatt bringen. Ein Immobilienmakler z.B. auf Ibiza oder Mallorca kann Ihnen die entsprechenden Angebote offerieren.

Staatliche Unterstützung für ausländische Investoren

Die wirtschaftliche Lage, insbesondere die hohe Arbeitslosenrate, macht es für Einheimische derzeit fast unmöglich, Investments in Immobilien zu tätigen, auch wenn diese noch so günstig sind. Spanische Makler haben deswegen nun Ausländer in ihr Visier genommen – vorwiegend EU-Bürger. Um diese neuen Investoren anzulocken, werden neben den günstigen Preisen weitere Extras geboten: Dazu gehören beispielsweise unkomplizierte Verwaltungsvorgänge und gesicherter Kapitaltransfer. Einheimische Agenturen bieten beim Hauskauf eine Rundumbetreuung an: Vom Eintrag ins Grundbuch, über einen Bausachverständigen bis zur Erstellung des Kaufvertrages kommt alles aus einer Hand.

Vermietung bringt zusätzliche Erträge

Last but not least sollte bedacht werden, dass eine Immobilie im Süden nicht nur als Zweit- oder Winterwohnsitz genutzt werden, sondern auch als Ferienwohnung vermietet werden kann. Dadurch wird einerseits unnötiger Leerstand vermieden und andererseits kann der Vermieter mit einem kontinuierlichen Ertrag rechnen. Appartements können ab 150 Euro pro Woche vermietet werden, Häuser ab etwa 300 Euro – abhängig von der jeweiligen Ausstattung und Lage.

Hauskauf in Spanien lohnt sich

Wer in Immobilien investieren möchte, sollte einen Blick nach Spanien werfen. Die Wirtschaft hat sich dort stabilisiert und die Makler bieten günstige Rabatte. Der Staat versucht, ausländischen Investoren den Grundstücks- und Immobilienerwerb so einfach und sicher wie möglich zu gestalten. Die Investition kann zusätzlich abgesichert werden, indem man die Immobilie als Ferienwohnung vermietet.

Artikelbild: Karen Roach – Fotolia

Ähnliche Beiträge: